Partizipation als Chance
unserer Pädagogik

Einrichtung

St. Raphael Kinder- und Jugendhilfe Unterdeufstetten

St. Raphael ist eine Einrichtung der Kinder- u. Jugendhilfe die bereits seit über 125 Jahren besteht. Das Stammhaus liegt in Fichtenau-Unterdeufstetten, am Rande des Landkreises Schwäbisch Hall, nahe an der Grenze zu Bayern. St. Raphael hat sich in den letzten Jahrzehnten von einem klassischen Kinderheim zu einer modernen Jugendhilfeeinrichtung entwickelt. St. Raphael unterstützt mittlerweile über 100 Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Familien an verschiedenen Standorten im Landkreis Schwäbisch Hall.

Die Einrichtung gliedert sich in sieben stationäre Wohngruppen, vier Standorten mit dem ambulanten Angebot „Flexiblen Hilfen“, einer Abteilung „Betreutes Jugendwohnen / Erziehungsbeistandschaften“ und dem Aufgabengebiet „Schulbegleitungen für Kinder aus dem autistischem Spektrum“. Für die Umsetzung dieser Angebote sind inzwischen über 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei St. Raphael beschäftigt. Weitere Infos sind unter www.straphael.de zu finden.


Systemischer Ansatz, demokratisches Grundverständnis

Schon seit vielen Jahren gibt es in der Einrichtung Strukturen, die die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen sicherstellen. Ein Baustein sind die Gruppensprecher, die in den Wohngruppen gewählt werden, um die Gruppenmitglieder zu unterstützen und beraten bzw. auch um in Konflikten zu vermitteln, Außerdem gibt es Kinderkonferenzen, bei denen die Kinder und Jugendlichen über aktuelle Entwicklungen in der Einrichtung informiert werden, die sie speziell betreffen. Dort werden auch Anregungen und Themen der Kinder von der Einrichtungsleitung aufgenommen und gemeinsam diskutiert.

Neben diesen Ämtern und Gremien sind die Kinder und Jugendlichen in die Freizeitplanung, die Gruppengestaltung, die Ausgestaltung der Regeln und Absprachen sowie die Gestaltung ihres direkten Lebensumfeldes stetig miteinbezogen. Ihre Meinung ist uns Pädagogen wichtig und wir beziehen sie im Alltag mit ein. Sie verwalten z. B. schon seit Jahren selbständig einen eigenen Jugendraum.

Darüber hinaus ist die Einrichtung seit über 15 Jahren in der Region-Heilbronn Franken im Verbund mit anderen Einrichtungen und vier Jugendämtern / Landkreisen in einem gemeinsamen Jugendhilfe-Forum organisiert. Dort entstand ein gemeinsames Qualitäts-management, das verbindlich angewendet wird. Es gibt gemeinsame Standards für die Hilfeplanung und die individuelle Leistungsplanung unter Verwendung von verbindlichen Vordrucken zu deren Dokumentation.

Das QMF Modell Heilbronn-Franken stellt, im Form systemisch ausgerichteter Pädagogik und Hilfeplanung folgendes sicher:

  • //Verbindliche und systematisierte Hilfeplanung
  • //Transparenz und gegenseitige Information im gesamten Prozessverlauf und zu allen Inhalten
  • //Konsequente Einbeziehung der Kinder und Jugendlichen und ihrer Angehörigen
  • //Gemeinsame Erstellung der Vorlage für die Hilfeplanfortschreibung
  • //Verbindliches System zur Information und zur Partizipation bei der Gestaltung der Inhalte der Leistungsplanung bzw. des
    persönlichen Erziehungsplanes
  • //gemeinsame Reflexion über den Grad der Umsetzung der Ziele
    des Hilfeplanes
  • //Evaluationsbögen für die Betreuten, ihre Eltern oder sonstige Angehörigen zum Verlauf der Hilfe, zur Prozessbeteiligung und zur Zufriedenheit. Die Rückmeldungen werden in der Einrichtung ausgewertet und fließen in verschiedenen Einrichtungsprozessen, wie zum Beispiel Konzeptionsentwicklung oder Handbuchregelungen ein.

Partizipation und Mitbestimmung kann jedoch nur dann erfolgreich und nicht zufällig sein, wenn es in der Einrichtung feste und klare Beteiligungsstrukturen gibt, die für Betreute und Mitarbeiter gleichermaßen gelten und von allen mitgetragen werden. Manches was bisher mit Erfolg gelebt wurde, war an das Engagement einzelner MitarbeiterInnen auf Gruppen- und Leitungsebene geknüpft und sollte nicht verloren gehen. Im Rahmen der Konzeptionsentwicklung für die Gesamteinrichtung wurde das Thema auch von der Einrichtungsleitung auf die Agenda der Einrichtungsentwicklung gesetzt. Darüber hinaus gewann es durch die Diskussion um die Stärkung der Kinderrechte zusätzlich an Bedeutung. Die Notwendigkeit eines Beteiligungs- und Beschwerdekonzepts für Konzeptionen im Betriebserlaubnisverfahren war eine zusätzliche Motivation, sich einrichtungsintern mit dem Thema zu beschäftigen.

Durch die Teilnahme am Projekt Partizipation der Arbeitsgemeinschaft Erziehungshilfen (AGE) in der Diözese Rottenburg Stuttgart wurde es für die Einrichtung noch einmal deutlich besser möglich, sich intensiv mit der Einführung eines Partizipationskonzeptes zu beschäftigen. Ziel des Projektes war eine nachhaltige Implementierung eines Partizipationskonzeptes in der Einrichtungsstruktur und dem pädagogischen Alltag. Der gesamte Entwicklungsprozess war auf die Einbeziehung der Mitarbeitenden, der Kinder- und Jugendlichen, der Einrichtungs-leitung, der zahlreichen Reflexionen zum Thema und die gegenseitige Unterstützung der teilnehmenden Einrichtungen, sowie Ideen durch die Projektleitung ausgelegt.

Erste motivierende Impulse für die Teilnahme am Projekt kamen auch durch den Besuch einiger Jugendlicher bei den Caritas Jugendforen in der Marienpflege Ellwangen (2013) und bei St. Anna in Leutkirch (2014) in die Einrichtung. Austausch, Diskussion und Auseinander-setzung mit anderen Jugendlichen, die in ihren Einrichtungen bereits aktiv waren und diese Erfahrungen in Workshops einbrachten, erweiterten den Blick bei denen Kinder- und Jugendlichen in unserer Einrichtung, die mitsprechen sollten und wollten.

Im Frühjahr 2013

Start des Projekts (Kick off) mit einer Veranstaltung für die pädagogischen Mitarbeiter.
Titel der Veranstaltung: „Aus Betroffenen Beteiligte machen“.

Folgende Ziele wurden formuliert

  • //Aufbau einer Kultur der Beteiligung
  • //Positive Grundhaltung zu einer Kultur der Beteiligung
  • //Beteiligung der MitarbeiterInnen bei der Konzeptentwicklung
  • //Einbeziehung der Kinder und Jugendlichen
  • //„Kümmerer“ für das Thema Beteiligung
  • //Beteiligungskonzept
  • //Beschwerdekonzept

Oktober 2013

Vertiefung in einer zweiten Veranstaltung für pädagogische Mitarbeiter.

Planung der Umsetzung

  • //Gründung einer Arbeitsgruppe
  • //Einbeziehung der Kinder- und Jugendlichen
  • //Entwicklung des Konzepts und seiner Umsetzung
  • //Erarbeitung und Erstellung von Infomaterial (Flyer, Broschüre, Kids-Info ...)
  • //Dokumentation des Konzeptes für Handbuch und Konzeption

April 2014

  • //Start des Projekts Partizipation
  • //Multiplikatoren Treffen in Ellwangen

Februar 2015

  • //Gründung des AK Partizipation bei St. Raphael
    (Gruppensprecher und Erzieher)

ab März 2015

Regelmäßige Treffen des AK Partizipation (zum Teil mit Teilnahme der Einrichtungsleitung)

Themen im AK Partizipation

  • //Organisationsrahmen des Arbeitskreises Partizipation
  • //Umfrage bei den Kinder und Jugendlichen zum Thema Teilhabe und Beschwerde
    (Kinder-Umfrage, Jugendliche-Umfrage, Auswertung)
  • //Auswertung der Umfrage und Formulierung der Themen und Bedarfe der Betreuten
  • //Erarbeitung Profil Gruppensprecher
  • //Auswahl Jahresmotto der Einrichtung
  • //Diskussionen über Anliegen oder Problemen aus den Gruppen
  • //Abstimmung über die Anpassung von Hausregeln durch die Aufnahme von UMA`s
  • //Vorschläge für Spielplatzgestaltung
  • //WLAN Nutzung in der Einrichtung
  • //Entwurf Beschwerdekonzept für den stationären und ambulanten Bereich
  • //Diskussion über die Wahl von Vertrauenserzieher
  • //Beteiligung am Caritas Jugendforum 2016 in St. Raphael

Während des Projektverlaufs entwickelten die Kinder und Jugendlichen ein Anforderungsprofil für ihre Vertreter. Das „Gruppensprecherprofil“ wurde gemeinsam im Arbeitskreis Partizipation entwickelt. Alle Kinder und Jugendlichen in den einzelnen Angeboten konnten sich daran beteiligen.

Juni / Juli 2016

Vorbereitung und Durchführung des Caritas Jugendforums in Fichtenau Der folgende Link gibt Euch einen Einblick über das Jugendforum mit rund 200 Teilnehmern

Juli 2016

  • //Vorbereitung der Vertrauenserzieherwahl (Erarbeitung Anforderungsprofil)

September 2016

  • //Wahl der Vertrauenserzieher

Oktober 2016

  • //Neuwahl der Gruppensprecher
Projektbeispiel

„Gruppensprecher bei St. Raphael“

Bei der Einladung der Gruppensprecher und Interessierter aus den Gruppen zum Start des Projekts Partizipation in St. Raphael, wurde im ersten Arbeitstreffen deutlich, daß die Möglichkeit sich zu beteiligen in den einzelnen Gruppen sehr unterschiedlich war.


In den stationären Wohngruppen gab es Gruppensprecher. Diese wurden eher unregelmäßig oder nur bei Bedarf gewählt (z. B. wenn jemand die Gruppe verlassen hat oder keine Lust mehr hatte; oder weil man es auch eine Zeitlang als nicht notwendig angesehen hatte). Ähnlich diffus war auch das Bild vom Amt des Gruppensprechers, der je nach Mitarbeiterteam und Situation mehr oder weniger über seine Tätigkeit berichten konnte. Ein konkretes Aufgabenfeld oder ein klares Ziel gab es in vielen Fällen nicht. Bei der Zusammenkunft wurde schnell deutlich, daß sowohl für die Tätigkeit in der jeweiligen Gruppe / Abteilung, als auch für die Teilnahme und Mitarbeit im AK Partizipation eine klare und nachvollziehbare „Tätigkeits- bzw. Aufgabenbeschreibung“ für den/die Gruppen-sprecherInnen nötig war. Der AK beschloss eine solche Beschreibung zu erstellen.

Die anwesenden Gruppenvertreter hatten als ersten Auftrag, in ihren Gruppen Meinungen und Erwartungen an einen Gruppensprecher zu sammeln. Diese sollten dann mit den Erwartungen der MitarbeiterInnen ergänzt werden.

In den darauffolgenden Treffen wurden die ersten Ergebnisse eingesammelt.

  • //zum Thema Eigenschaften des Gruppensprechers
  • //zu Erwartungshaltungen an die Sprecher von Betreuten und Mitarbeitern
  • //zur Rolle der Gruppensprecher im Arbeitskreis Partizipation
  • //zur Frage wollen wir eine Frau und einen Mann als Vertrauenserzieher/-in?

Der ambulante Bereich der „Flexiblen Hilfen“ hatte hier erste Probleme zu bewältigen. Die Erkenntnis war gewonnen, dass die Kinder dort in einem weniger engen Kontakt zueinander stehen und sich nicht alle gleich gut kennen. Die Standorte sind über den ganzen Landkreis verteilt. Deshalb wurde festgelegt in den „Flexiblen Hilfen“ keinen Gruppensprecher im klassischen Sinne wählen, sondern stattdessen einen Vertreter / Sprecher für alle ambulanten Standorte für den AK Partizipation zu bestimmen. Es wurde für die Dauer des Projekts vereinbart, dass der Standort Crailsheim diese Vertreterposition wahrnimmt. Im Sommer 2017 sollen die Erfahrungen ausgewertet werden und eine Entscheidung zur Vertretungsregelung gefällt werden.

Gemeinsam mit Mitarbeitern aus dem Bereich „Flexible Hilfen“ wirkte dieser Sprecher im AK Partizipation und insbesondere bei der Erstellung des Gruppensprecherprofils aktiv mit.

In den Wohngruppen wurden kontinuierlich in den „Gruppenabenden“ die Fragestellungen des AK Partizipation vorgestellt und diskutiert. Die jeweiligen Ergebnisse wurden dokumentiert. Hierbei wurden die Vertreter der Kinder und Jugendlichen von den Mitarbeiterinnen unterstützt. Im AK Partizipation wurden die Rückmeldungen der einzelnen Gruppen gesammelt und in darauffolgenden Treffen strukturiert.

Es kristallisierten sich folgende Themen heraus:

  • //Was ist ein Gruppensprecher / in?
  • //Was sind seine / ihre Aufgaben?
  • //Welche Erwartungen haben die Gruppenmitglieder und auch die Mitarbeiter an sie?
  • //Wie soll die Gruppensprecherwahl verlaufen?
  • //Wann kann ein Gruppensprecher / in neu gewählt / abgewählt werden?

Die Teilnehmer im Arbeitskreis Partizipation haben diese Fragen ausführlich diskutiert und dann ein Infoblatt erstellt. Wichtig bei der Erstellung des Infoblattes war vor allem, daß die Sprache und die Formulierungen der Kinder und Jugendlichen übernommen wurden. Dies gewährleistet größtmögliches Verständnis und gibt ihnen den Bezug zu dem Thema. Es schafft Vertrauen und Bindung.

In einer gemeinschaftlichen Entscheidung wurden die einzelnen Fragen mit den Vorschlägen der befragten Gruppenmitglieder versehen. So entstand eine bunte Mischung aus den Vorstellungen und Formulierungen aller Altersgruppen und auch aller Nationalitäten. Die ausführliche Diskussion und Erklärung war hier vor allem für die Jugendlichen die aus anderen Kulturkreisen kommen sehr wichtig, zumal sich auch sprachlich manches nicht genau verstehen konnten.

Das Infoblatt wurde im Entwurf noch einmal in die „Gruppenabende“ zurückgegeben, um noch letzte Unklarheiten oder Zweifel zu besprechen. Dort konnten sich noch einmal alle zu Wort melden. Abschließend wurde das Thema „Wahltermin“ im AK Partizipation besprochen.

Die Verständigung darauf, jeweils bis spätestens Mitte Oktober die neuen Gruppensprecher gewählt zu haben, hatte für die Vertreter im AK Partizipation folgende Gründe:

  • //Die Neuformierung der Gruppe bzw. die Aufnahme von neuen Kindern und Jugendlichen in den Gruppen nach den Sommerferien ist
    weitgehend abgeschlossen. Die Bewohner haben sich kennengelernt
    und können sich besser einschätzen
  • //Die gewählten Vertreter stehen rechtzeitig fest, um ihre Tätigkeit im AK Partizipation aufnehmen zu können. Das erleichtert das Eingewöhnen und Zusammenfinden für eine gemeinsame Arbeit.
  • //Die Gruppensprecher können ihre Aufgabe im Rahmen des Beschwerdeverfahrens wahrnehmen.

Anschließend wurde die Schlussfassung des „Infoblatt Gruppensprecher / -in vom AK Partizipation beschlossen. Dieses Infoblatt ist an alle Gruppen / Abteilungen verschickt worden. Dort ist es an der Infotafel ausgehängt und immer einsehbar.

Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Prozess

Die Gruppensprecher haben bereits frühzeitig nach Beginn ihrer Tätigkeit im AK Partizipation ein sichtbares Ergebnis erreicht. Dies hat sich positiv auf ihren Selbstwert ausgewirkt und sie Selbstwirksamkeit erleben lassen. Die Entwicklung des Infoblattes schaffte Klarheit bzgl. der Aufgaben und Erwartungen an die Gruppensprecher. Die Gruppensitzungen bzw. Gruppenabenden gewannen an Bedeutung. Das gemeinsame Arbeitsthema strukturierte die Gruppenabende wesentlich. Die Gruppenmitglieder fühlten sich wichtig genommen.

Kommentar eines Jungen, 12 Jahre, aus einer Innenwohngruppe:

„An dem Abend habe ich gemerkt, daß meine Meinung wichtig ist. Mein Vorschlag, daß der Gruppensprecher Vorbild für die anderen sein soll, ist ja aufgenommen worden“

Beteiligung stärkt den Zusammenhalt und fördert das vorurteilsfreie Miteinander. Mittlerweile wählen Kinder und Jugendlichen auch die ersten UMA`s zum Gruppensprecher.

Resümee und Ausblick

Das Projekt Partizipation hat in St. Raphael dazu geführt, daß Beteiligung immer mehr gelebte Einrichtungskultur wird. In Konferenzen und Besprechungen hat das Thema Partizipation seinen festen Platz und dient bei vielen Entscheidungen als wichtige Leitlinie. Mit der Arbeit an einem Beschwerdekonzept und der Wahl eines Vertrauenserziehers und einer Vertrauenserzieherin spürten die Kinder und Jugendlichen, daß sie mit ihren Themen ernst und wichtig genommen werden. Sie spürten, dass sie etwas bewegen können.

Viele Initiativen des Arbeitskreises im letzten Jahr führten zu konkreten Ergebnissen:

  • //es gibt mittlerweile einen WLAN Hotspot auf dem Gelände
  • //es gibt einen Beschwerdebogen
  • //es wird an einem Begrüßungsflyer für jede Gruppe gearbeitet
  • //bei der Erneuerung der Spielgeräte auf dem Freizeitgelände sind die Kinder und Jugendlichen mit Vorschlägen und Ideen dabei

Ein Großteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erleben Beteiligung inzwischen wirklich als zusätzliche Chance für erfolgreiche Pädagogik. Sie unterstützen und kümmern sich, zusammen mit der Einrichtungsleitung, um die Umsetzung der Initiativen und Ideen in den Gruppen.

Partizipation wird nicht mehr als „Aufwand“ sondern als Gewinn für die Einrichtung und insbesondere für die jungen Menschen als „selbstwirksames Handeln“ erlebt.

Robert Tafferner
(Beauftragter für das Projekt Partizipation)