Partizipation als Chance
unserer Pädagogik

Methoden

Die Schwerpunktthemen in den Multiplikatorentreffen


21.05.14 bei der Marienpflege in Ellwangen

Kennenlernen:

  • //Kennenlernen der Teilnehmenden
  • //Vorstellung des Projektes – Projektidee und –ziele
  • //Ausgestaltung der Multiplikatorentreffen
  • //Kommunikation im Projekt (mit Projektleitung)
  • //einrichtungsinterne Kommunikation – Einbindung der Multiplikatoren
  • //Rolle der Multiplikatoren – Selbstverständnis und eigene Erwartungshaltung

16.07.14 beim Zentrum >guterhirte< in Ulm

Rollenklärung:

  • //Vernetzung der Multiplikatoren in ihren Einrichtungen
  • //Kommunikation und Informationsfluss in den Einrichtungen
  • //Rolle der Multiplikatoren – Aufgaben, Kompetenzen, Aufträge (Erwartungs-) Haltungen der Einrichtungen

22.10.14 bei der Kinder und Jugendhilfe in Neuhausen

Beteiligungskultur I:

  • //Kultur der Einrichtung – Wertschätzung, Professionalität, Fehlerfreundlichkeit
  • //Haltung der Mitarbeitenden – Kultur der Einrichtung, eigene fachliche Professionalität, Selbstreflektion
  • //Rückmeldung zu Multiplikatorenrolle + Kommunikation und Vernetzung (Leitung, Mitarbeitende, Kinder+Jugendliche)
  • //Beispiele und Ideen für KickOff

04.02.2015 bei der St. Josefspflege in Mulfingen

Beteiligungskultur II:

  • //Welche Beteiligungsmöglichkeiten und – formen gibt es?
  • //Mit welcher Idee? Welche Rituale?
    a. Ebene Mitarbeitende – Einrichtung
    b. Ebene Mitarbeitende – Vorgesetzte
    c. Ebene Mitarbeitende
  • //Beteiligung Kinder und Jugendliche am Projekt
    a. Gruppensprecher: Wahlstatuten, Rolle und Aufgaben der Gruppensprecher
    b. Besprechungswesen: Strategien/Anreize/Motivation und Struktur/Themenauswahl
    c. Basisbeteiligung auf den Wohngruppen
    d. Hilfeplanverfahren – Vor- und Nachbereitung + Umsetzung

29.04.2015 beim Rupert-Mayer-Haus in Göppingen

Beteiligungskultur III:

  • //Haltung der Mitarbeitenden (Impuls aus der Traumapädagogik)
    a. Welche Einflussfaktoren?
    b. Umgang mit Ängsten und Widerständen
  • //Synergien finden + gemeinsame Projekte starten
    a. Vertrauensperson und Schulung
    b. Beschwerdeverfahren + Beteiligungskonzept als fortlaufender Prozess
    c. Begrüßungsflyer – Willkommensrituale – Patenschaften
  • //Beteiligung der Kinder und Jugendlichen am Projekt
    a. Befragungsaktion
    b. Beteiligungsmöglichkeiten u. –formen am Beispiel Begrüßungsflyer

06.10.2015 bei St. Raffael in Unterdeufstetten

Begrüßungskultur:

  • //Stand Begrüßungsflyer
    a. Rückkopplung – Welche Rituale gibt es?
    b. Begrüßungsflyer – Willkommensrituale – Patenschaften
    c. Austausch – Was gibt es schon in den Einrichtungen
    d. gemeinsam Konzept mit Kinder/Jugendlichen erarbeiten

Partizipation als Einrichtungskultur:

  • //Einrichtungsebene: Austausch, kollegiale Beratung, Feedback, Transfer
    a. Welche Struktur braucht es? Zeit und Ort
    b. Gefahr der Verinselung
  • //Kinder/Jugendlichenebene
    a. heterogene Gruppen, Alter, Reife, Kultur, Gesundheit als Herausforderung
    b. Wie können die Kinder befähigt werden, sich zu beteiligen?
  • //kulturstiftende Themen für gemeinsame Prozesse

13.01.2016 bei der St. Josef gGmbH in Stuttgart

Beschwerdekultur:

  • //Beschwerde – Begriffsklärung und Definition
    a. Feedback von den Kinder- und Jugendlichen aus den Einrichtungen
  • //Beschwerdemanagement - für Mitarbeitende, für Kinder und Jugendliche, für Eltern
    a. Was gibt es da schon? Modelle aus den Einrichtungen vorstellen
  • //Implementierung eines Beschwerdeverfahrens
    a. 10 Punkte der Bibek-Studie
  • //Thementische – Austausch zu laufenden Prozessen
    a. Begrüßungsflyer
    b. Vertrauensperson

13.04.2016 bei der Caritas Ost-Württemberg in Heidenheim

Partizipation von UmF:

  • //Beteiligungsformen für die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge
    a. Frau Fuder und Herr Peters - Referenten von der AGDW Stuttgart (PDF)
  • //Thementische – Austausch zu laufenden Prozessen
    a. Begrüßungsflyer
    b. Vertrauensperson
    c. Beschwerdeverfahren
    d. Befragungen der Kinder und Jugendlichen

08.06.2016 bei St. Anna in Leutkirch

Hilfeplanung:

  • //Beteiligung bei der Hilfeplanung
    a. KVJS-Studie „Beteiligung leben“
  • //Hilfeplanprozess – Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung
    a. gelingende Aspekte
    b. Methoden
  • //Abschlussveranstaltung + Abschlussdokumentation - Austausch und Ideensammlung
  • //Thementische – Austausch zu laufenden Prozessen
    a. Beteiligung von Mitarbeitenden
    b. Einarbeitungskonzepte f. MA
    c. Fortbildungskonzepte f. MA
    d. Mitarbeitergespräche
    e. Beschwerdeverfahren f. MA

05.10.2016 beim Paulusstift in Stuttgart

Nachhaltigkeit "Was braucht es, damit diese gute Pädagogik weitergeführt und gefördert werden kann?":

  • //Maßnahmen und Empfehlungen zur Nachhaltigkeit als Entwurf für die Einrichtungen
  • //Abschlussveranstaltung
    a. Methode Speeddating – Leitfragen formulieren
    b. Marktplatz der Möglichkeiten – Präsentationen der Einrichtungen?
    c. Rahmenprogramm - Beiträge aus den Einrichtungen?
  • //Abschlussdokumentation
    a. Aufbau Projektbericht (Prozessdoku, Wirkung, O-Töne)
    b. bisherige Überlegungen - Good Practise
    c. Leitfragen für Statements (Videosequenzen)
    d. persönliche Geschichten von Kindern/Jugendlichen, Mitarbeitenden, Einrichtungsleitungen

07.12.2016 beim Zentrum >guterhirte< in Ulm

Nachhaltigkeit:

  • //Maßnahmen und Empfehlungen zur Nachhaltigkeit als Entwurf für die AGE
  • //Rückmeldung zur Schulung Vertrauensperson
  • //Abschlussdokumentation
    a. Gliederungen/Rohfassungen
    b. O-Töne (Interviewfragen)
  • //Abschlussveranstaltung
    a. aktueller Stand der Planungen
    b. Beiträge aus den Einrichtungen konkretisieren (Marktplatz der Möglichkeiten, Fachinput, Unterhaltung)

am 15.03.2017 beim BBW in Ravensburg

Resümee:

  • //Auswertung des Projektes – Veränderungen im Projektverlauf
  • //Nachhaltigkeit – geplante und bereits getroffene Maßnahmen
  • //Abstimmung des Abschlussberichtes
  • //Vorbereitung der Abschlussveranstaltung